Mag. Tamara Pinterich erhielt den 3. Preis bei FameLab dem Internationalen Wettbewerb für Wissenschaftskommunikation

03.05.2010

FameLab ist ein Internationaler Wettbewerb bei dem junge WissenschaftlerInnen ihr Forschungsgebiet mit einfachen Hilfsmitteln ("alles was am Körper getragen werden kann") einem "Laien-Publikum" näherbringen sollen.

Die Sieger der landesweiten Vorentscheidungen (Österreich nahm heuer zum vierten Mal teil) traten im Finale in Cheltenham im Rahmen vom science festival gegeneinander an. In den Vorentscheidungen (2 Durchgänge), in Wien, Innsbruck und Graz durfte jede Präsentation nur 3 Minuten dauern und man durfte während des Vortrages ein gekennzeichnetes Feld von 1m² nicht verlassen.

Beim Finale, das am 8. Mai im Technischen Museum stattfand, war die Präsentationsdauer auf 5 Minuten begrenzt. Frau Pinterich erklärte beim Finale anhand eines Freihandversuches (PET-Flasche, Streichhölzer und Wasser) den Zusammenhang zwischen Nanopartikeln und Wolkenbildung.

Die Preise wurden von den Jurymitgliedern nach den Kriterien Clarity, Content und Charisma vergeben: Platz 1 ging an Wolfram Steuerer, Platz 2 an Philip Handle und Platz 3 an Tamara Pinterich.

Neben den Jurypreisen wurde noch ein Publikumspreis (Nora Lawo) und ein Audiopreis (Ruth Greussing) verliehen. 

Alle Preise wurden von Wissenschaftministerin Dr. Beatrix Karl überreicht.

Die Jury waren Mag. Stefan Bernhardt: FWF - Der Forschungsfonds; Leiter der Öffentlichkeitsarbeit 

Dr. Martin Bernhofer: Ö1 - ORF Radio & science.ORF.at; Leiter Hauptabteilung Wissenschaft, Bildung & Gesellschaft

Michael Lang: APA - Austria Presse Agentur; Chefredakteur

Bettina Stimeder: Der Standard; Chefin vom Dienst

Mag. Bettina Ruttensteiner-Poller: RFTE - Rat für Forschung&Technologieentwicklung; Referentin für Wissenschaft

Dr. Gabriele Zuna-Kratky: Technisches Museum Wien; Direktorin; Ratsmitglied RFTE )

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